Die getäuschte Frau

DRAMA | FSK: ab 12 Jahren

10 Jahre lang waren Nina und Boris ein Paar. Dann kommt Boris bei einem tragischen Unfall ums Leben, und Ninas Welt gerät ins Wanken - jedoch nicht nur durch den Verlust ihres Partners, sondern vor allem durch die Erkenntnis, dass sie den Menschen, dem sie so nahe zu stehen glaubte, offenbar kaum kannte: Boris hat anscheinend all die Jahre ein Doppelleben geführt. Nina wird von den Enthüllungen fast aus der Bahn geworfen. Sie begibt sich auf eine bestürzende Reise in ihre Vergangenheit - bis sie einem neuen Mann begegnet... 

 

Ein Film von Sacha Polak mit der großen emotionalen Wucht von »Broken Circle« und der sensiblen Kunstfertigkeit eines Krzysztof Kieslowski.


FILMDATEN

Genre: Drama

Produktion: Deutschland, Niederlande 2015

Originaltitel: Zurich

Originalsprache: Niederländisch

Länge: 90 min

FILMDATEN

Regie: Sacha Polak
Drehbuch: Helena van der Meulen

Darsteller: Wende Snijders, Sascha Alexander Gersak, Barry Atsma, Martijn Lakemeier, Äaron Roggeman

Kamera: Frank van den Eeden

Schnitt: Axel Skovdal Roelofs

Musik: Rutger Reinders

Ton: Michael Kaczmarek, Miroslav Babic

Produzent: Marleen Slot

Verleih: Zorro Medien

Kino-Start: 30.07.2015

DVD

Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch

Untertitel: Englisch

Tonformat: 2.0/5.1

Bildformat: 16:9 (1:1,85)

Regionalcode: 2

Bestellnummer: DV 119518

EAN: 4015698004052

Erscheinungstermin: 05.02.2016



»Dann […] erlebt man einen außerordentlichen Film, der seine berührende Tiefe eben durch diese Umkehrung von Ursache und Wirkung bekommt. Dabei werden die schwierigen Rollen erstklassig gespielt. «
SWR 2

»Atmosphärische Dichte besitzt der Film zweifellos, und Wende Snijders zeigt in der Hauptrolle eine intensive Leistung. ... sinnliches Kino,...und klasse Schauspieler«
KÖLNER STADT-ANZEIGER


»›Die getäuschte Frau‹ geht nah und reißt den Zuschauer mit – nicht zuletzt weil er mit einer chronologischen Erzählweise bricht und Rätsel aufgibt.«
DER WESTEN

»Ein starker, stiller Film aus den Niederlanden.«

TAGESSPIEGEL

»Dabei stechen vor allem seine minimalistische, ganz auf Atmosphäre setzende Machart und die komplexe Erzählstruktur heraus«

PROGRAMMKINO.DE