Back to Maracana

Nur auf VoD | Drama | FSK: ohne Altersbeschränkung

Roberto ist frisch geschieden und wohnt wieder bei seinem Vater Samuel in dessen 2-Zimmer-Wohnung in Tel Aviv. Beide lieben den brasilianischen Fußball. Roberts elfjähriger Sohn Itay findet Fußball total langweilig und hat auch keine Lust auf seinen Vater und den Großvater.

Als Samuel erfährt, dass er nicht mehr lange leben wird, kratzt er seine Ersparnisse zusammen und setzt sich mit seinem Sohn und seinem Enkel in einen Flieger nach Brasilien – wo gerade die Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Sein Traum ist: noch einmal zum Endspiel in den Tempel des Fußballs, dem Maracanã-Stadion.

Ein wilder Trip in einem Wohnmobil beginnt, der jeden von ihnen verändert.




FILMDATEN

Genre: Drama

Produktion: Deutschland, Brasilien, Israel 2019

Originaltitel: Back to Maracana

Originalsprache: Englisch, Hebräisch, Jiddisch, Portugiesisch

Länge: 92 min

FILMDATEN

Regie: Jorge Gurvich
Drehbuch: Hagi Lifshitz, Jorge Gurvich

Darsteller: Asaf Goldstien, Antônio Petrin, Hadas Kalderon, Rom Barnea, Ole Erdmann

Kamera: Lauro Escorel, Mauro Pinheiro

Schnitt: Yosef Grunfeld

Musik: Marcelo Nami

Ton: Tuninho Muricy

Produzent: Marcel Lenz, Guido Schwab, Gal Greenspan, Green Production; Roberto Berliner, TV Zero

Film-Webseite: Link

Verleih: Zorro Medien

Kino-Start: 18.07.2019

DVD

Nur auf VoD erhältlich.



»Back to Maracanã ist ein einfacher und unprätentiöser, sehr menschlicher Film ohne aufgeblasene psychologische Sperenzchen. Es zählt der Mensch in all seinen liebenswerten Unzulänglichkeiten. Auch Fußballmuffel langweilen sich bei dieser bewegenden Reise nicht.«
ABENDZEITUNG MÜNCHEN

»Eine aufregende und anrührende Reise zwischen Campingplätzen, Grillfesten, Ticketbüros und Stadien – nicht nur für Fußballfans.«
AVIVA.DE


»Diese israelische Komödie gehört in die kleine, aber feine Liga charmanter Fußballfilme.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU

»Amüsante Mehrgenerationen-Dramödie«

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Back to Maracanã ist warmherzig heiteres Kino über die Liebe zum Fußball«
WAZ